Eine
Ordensschwester
ist
mit dem Auto auf einer einsamen Landstraße unterwegs. Plötzlich geht ihr das
Benzin aus. Ein Reservekanister ist nicht an Bord. Sie marschiert zu Fuß zu
einer kleinen Landtankstelle und fragt nach einem Kanister:
"Diese Woche ist vielleicht was los", klagt der Besitzer, "zwei waren schon vor
Ihnen da, und jetzt habe ich keinen Kanister mehr."
"Es kann auch ein anderer Behälter sein", sagt die Ordensfrau.
Nach langem Suchen findet der Tankwart einen alten Nachttopf und füllt diesen
voll Benzin.
Die Ordensschwester wandert mit dem Nachttopf zu ihrem Auto zurück und schüttet
das Benzin vorsichtig in den Tank. Da hält ein Lastwagen neben ihr an.
Der Trucker beobachtet eine Zeitlang die Szene und sagt: "Schwester, Ihren
Glauben möchte ich haben!"
Ein junger Theologe
kommt
direkt nach dem Examen in eine kleine Kirchengemeinde auf dem Land. Am Sonnabend
trifft er die alte Küsterin im Kirchenschiff.
Die Küsterin: „Herr Vikar, könnten sie mir bitte helfen die Kirche auszufegen –
ich habe Rückenschmerzen?!“
Der Vikar: „Aber Frau Hilde, ich war auf der Universität und habe 12 Semester
Theologie studiert!“
Die Küsterin: „Oh, Entschuldigung Herr Vikar, das habe ich vergessen - ich zeige
Ihnen natürlich, wie das geht!“
Politik, Philosophie, Religion
Politik ist,
wenn man in einem dunklen Raum eine schwarze Katze sucht.
Philosophie ist,
wenn man in einem dunklen Raum eine schwarze Katze sucht,
die nicht da ist.
Religion ist,
wenn man in einem dunklen Raum eine schwarze Katze sucht,
die nicht da ist,
und einer ruft: Ich hab sie!
Hochwürden
Ein katholischer Priester, ein evangelischer
Pastor und ein Rabbiner gehen splitternackt am Ufer eines Sees spazieren. Da
nähern sich Passanten, darunter auch einige aus der Gemeinde.
Hochwürden und der Pastor bedecken schamhaft ihre Blöße mit den Händen, doch der
Rabbiner hält die Hände vor sein Gesicht. "Warum haben Sie denn Ihr Gesicht
bedeckt statt Ihrer Scham?" fragen ihn die beiden, als die Leute vorbei sind.
"Ich weiß ja nicht, wie das bei Ihnen ist", erwidert der Rabbiner, "aber mich
pflegen die Leut' am Gesicht zu erkennen!"
Eine alte Gläubige Frau
hatte ohne Partner gelebt, und wußte das sie
bald Sterben würde. Sie hatte keine Angehörigen mehr, ging zum Steinmetz um sich
einen Grabstein für ihr kleines Urnengrab zu kaufen.
Als Inschrift sollte unbedingt draufstehen:
Als Jungfrau geboren
Als Jungfrau gelebt
Als Jungfrau gestorben.
Der Steinmetz sagte das ist viel zu lang für den kleinen Grabstein.
Sie Überlegten, plötzlich rief der Steinmetz ich habs.
Wir schreiben drauf: Unberührt zurück.
Wo ist Jesus
20% auf alles
Wie viele Christen braucht man, um
eine Glühbirne auszuwechseln?
Charismatiker: Nur einen. Die Hände sind ja schon oben.
Pfingstler: Zehn. Einer wechselt die Glühbirne und neun beten gegen den Geist
der Finsternis.
Presbyterianer: Keine. Das Licht wird zur vorherbestimmten Zeit wieder angehen.
Römisch Katholisch: Keine. Nur Kerzen erlaubt.
Baptisten: Mindestens 15. Einer wechselt die Birne, die anderen bilden drei
Kommitees um den Wechsel abzusegnen und zu entscheiden, wer Kartoffelsalat
mitbringt.
Episkopale: Drei. Einer ruft den Elektriker, einer mischt die Getränke und der
dritte hält einen Vortrag darüber, wie viel besser die alte Glühbirne war.
Methodisten: Unbekannt. Egal ob dein Licht hell, dunkel oder komplett aus ist,
du bist geliebt. Du kannst eine Glühbirne, Glühbanane oder ein Glühapfel sein,
wenn du willst. Gemeinsamer Leuchtgottesdienst ist für Sonntag geplant. Bring
einen glühenden Gegenstand deiner Wahl mit und etwas zu Essen.
Nazarener: Sechs. Eine Frau, die die Birne auswechselt, während fünf Männer die
Beleuchtungsvorschriften durchlesen.
Lutheraner: Keine. Lutheraner glauben nicht an Abwechslung.
Jehovah’s Zeugen: Drei. Einer dreht die Birne rein, während zwei an deiner Tür
klopfen, um zu fragen, ob du das Licht gesehen hast.
Amish: Was ist eine Glühbirne?
Adventisten:
Ist die Geschraubt oder Gesteckt? Was Steht denn bei Ellen Withe? Die ist
Veraltet. Steht etwas in der Gemeindeordnung? Die geht uns nichts an. Was sagt Prof. Veith?
Der ist in Ungnade gefallen. Mist jetzt ist die neue Glühbirne heruntergefallen
und Kaputt. Jonas hast du neue Neue? Ich weiß von nischt!
Eines Tages kommt eine Gruppe von
Wissenschaftlern zusammen. Sie sind äußerst stolz auf ihre Leistungen und kommen
zum Schluß, daß sie Gott ab sofort nicht mehr brauchen. Sie wählen einen der
ihren aus, der zu Gott gehen und ihm das mitteilen soll.
Der Wissenschaftler geht zu Gott und sagt reichlich überheblich: "Gott, wir sind
zur Erkenntnis gelangt, daß wir dich nicht mehr brauchen. Wir haben den Punkt
erreicht, an dem wir Menschen klonen und noch viele andere Wunder tun können.
Warum machst du nicht einfach aus dem Staub und läßt uns fortan alles alleine
machen?"
Gott hört dem Mann geduldig und freundlich lächelnd zu. Als der Mann zu Ende
gesprochen hat, sagt Gott: "Sehr gut, wie wäre es denn mit einem kleinen
Wettstreit: Sagen wir mal, wir messen uns im Menschen machen." Darauf der
Wissenschaftler: "OK, super! Fangen wir gleich an?" Gott setzt jedoch hinzu.
"Nun, wir werden es aber genau so machen, wie ich es ganz am Anfang bei Adam
machte." Der Wissenschaftler meint: "Sicher, kein Problem." Er bückt sich und
nimmt eine Hand voll Dreck. Gott sieht ihn an, schüttelt bedauernd den Kopf und
sagt: "Nein, nein, nicht so! Geh und mach dir deinen Dreck selber!"
Traditionen...
Das junge Paar war frisch verheiratet. Eines Tages beschloss die junge Frau,
eine Keule zu schmoren. Bevor sie das Ganze in den Ofen schob, schnitt sie von
der Keule das untere Stück ab und legte dann die zwei Teile nebeneinander in den
Schmortopf. Ihr Mann schaute ihr über die Schulter und fragte sie: "Warum machst
du das?"
"Ich weiß nicht, aber meine Mutter machte das immer genau so." war die Antwort.
Daraufhin fragte der Mann seine Schwiegermutter, warum sie das untere Stück der
Keule abschnitt.
"Ich weiß nicht, aber meine Mutter machte das immer genau so." antwortete die
Schwiegermutter. Die Großmutter war noch am Leben und so ging der Mann zu ihr
und fragte auch sie, warum sie den unteren Teil der Lammkeule vor dem Schmoren
abschnitt. Und die Großmutter antwortet: "Ach, das hat einen ganz einfachen
Grund: Mein Schmortopf war damals so klein, dass der ganze Braten einfach nicht
hineinpasste."
Autor unbekannt